Die Bezirkshelferinnen, seit 1994 zu Mitarbeiterinnen im Besuchsdienst umbenannt, sind die Verbindungsstelle zwischen dem Leitungsteam und den Mitgliedern. Unsere 36 Mitarbeiterinnen sind zugleich die direkten Ansprechpartnerinnen für die Frauen, die in ihren Bezirken wohnen. Sie treffen sich mehrmals im Jahr, um mit dem Leitungsteam und dem Präses, Erfahrungen und Informationen auszutauschen und Termine mitzuteilen und weiterzugeben. Sie geben die Wünsche und Anregungen der Mitglieder an das Team weiter.
Jeden Monat verteilen die Mitarbeiterinnen die Zeitschrift Frau+Mutter an die Mitglieder.
Sie überbringen Glückwünsche bei Geburten, runden Geburtstagen und Hochzeitsjubiläen. Zu den Frohen Nachmittagen werden alle Mitglieder besucht und durch die Mitarbeiterinnen eingeladen. Anmeldungen zu den Tages- und Halbtagesfahrten werden bei den Hausbesuchen entgegengenommen. Nicht zu vergessen sind die Besuche bei kranken Mitgliedern in den jeweiligen Bezirken. Stirbt der Ehemann eines Mitgliedes, so besucht im Laufe des Jahres die betreffende Bezirkshelferin die Witwe. Beim Tod eines Mitglieds tragen sie beim letzten Geleit die Vereinsfahne. Bei der Fronleichnamsprozession oder bei der Dekanatswallfahrt nach Hopsten tragen Bezirkshelferinnen die Vereinsfahne.
Viele von ihnen haben jahrelang, manche sogar bis 40 Jahre, diese uneigennützige Arbeit übernommen und viele stille Dienste getan. Sie sind eine starke Säule der Frauengemeinschaft, auf die man sich verlassen und bauen kann. Wie viele andere ehrenamtlich geleistete Aufgaben auch, ist ihre Arbeit ein ganz wichtiger und wertvoller Beitrag für die Frauengemeinschaft und prägt und gestaltet somit die Zukunft mit.
Mitarbeiterinnen und Team 2017